Geschrieben von Tina am 21. Oktober 2019
Allgemein
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Masaya ist eine Stadt im Südwesten Nicaraguas. Sie nennt sich “Stadt der Blumen”. Der Masaya gilt als einer der aktivsten Vulkane Amerikas, auf dem Grund seines 260 m tiefen Kraters befindet sich ein Lavasee. Die Stadt ist das industrielle und gewerbliche Zentrum der umgebenden, landwirtschaftlich ausgerichteten Region. In der Stadt finden sich zahlreiche Hängemattenhersteller und Verkäufer; auf zwei großen Märkten wird Kunsthandwerk verkauft.
Masaya is a town in the southwest of Nicaragua. It`s called “city of flowers”. The Masaya is one of the most active volcanos of America. There is a lava lake at the ground of its crater which is 260m deep. The town is the industrial and commercial centre of this mostly agricultural region. In Masaya there are a lot of hammock producers and sellers; there are also two big markets where arts and crafts are sold.
Granada ist die drittgrößte Stadt des mittelamerikanischen Staates Nicaragua. Die im kolonialistischen Stil erbaute Stadt wird auch La gran Sultana genannt. Die Stadt liegt am Fuße des 1344 m hohen Vulkans Mombacho. Bedeutsam ist der Tourismus, da Granada selbst reichlich Sehenswürdigkeiten bietet und andererseits aber auch mit seinem Hafen Ausgangspunkt für den Tourismus über den Nicaraguasee ist.
Granada is the third biggest town of Nicaragua. It was build in a colonial style and was also called La gran Sultana. Granada is located at the base of volcano Mombacho which is 1344m high. Tourism is very important for Granada as the town has a lot of sights. And Granada has a harbour from where tours over the Nicaragua-Lake start.
Wir haben in Granada ein Cafe besucht, das Café de las Sonrisas heißt. Es ist eine Cafeteria, die ausschließlich von Menschen mit Hörbehinderung geführt wird. Da haben sie auch die längste Hängematte gebaut. Danach haben wir ein Kakao Museum besucht und haben die Geschichte des Kakaos kennen gelernt. Wir haben auch die Möglichkeit bekommen, Kakao zu mahlen, wie die Mayas es gemacht haben. Wir haben dann Granada verlassen , um das Laguna de Apoyo zu besuchen.
In Granada we visited a café which is called las Sonrisas. It is owned by people with hearing impairments. There was build the longest hammock. After this we visited the museum of cocoa where we learned a lot about the cocoa history. We also got the possibility to grind the cocoa – exactly as the Mayas once did. Then we left Granada to visit Laguna de Apoyo.
Eine Antwort zu „Unterwegs in Nicaragua – Teil 2“
Hallo ihr drei,
schön, dass ihr im tollen Nicaragua unterwegs seit. Könnt ihr etwas über die Stimmung im Land berichten? Wie geht es den Menschen? Herrscht Angst und Schrecken aufgrund der politischen Situation und der zunehmenden Repressionen ? Ist freie Meinungsäußerung in Bezug auf Ortega und seine Politik (noch) möglich?
Ich würde mich freuen, wenn ihr etwas über eure Wahrnehmung schreibt.
Liebe Grüße, Theresa