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Von gelben Telefonzellen & sozialen Experimenten

Geschrieben von Tina am 4. März 2014

Allgemein, Campusberichte

Von gelben Telefonzellen & sozialen Experimenten

Bücherzelle auf dem WeinbergNach dem Prinzip „Gib ein Buch und/oder nimm ein Buch“ funktioniert die „Bücherzelle“ an der Nordhäuser Hochschule, die ab sofort Tag und Nacht geöffnet ist.Ins Leben gerufen wurde die Bücherzelle an der FHN vom Vizepräsidenten für Forschung und Entwicklung, Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak. „Der Gedanke kam mir, als ich die ersten Bücherzellen in anderen Städten gesehen habe und von dieser Idee von Anfang an begeistert war. Ich bin gespannt, wie unsere erste Nordhäuser Bücherzelle angenommen wird“, so Professor Wesselak. Es sei darüber hinaus ein soziales Experiment, um Bücher wieder in Umlauf zu bringen, die sonst irgendwo verstauben oder gar weggeworfen werden.Diese kleine Bibliothek der etwas anderen Art steht jedoch nicht nur den Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitern der Hochschule zur Verfügung. Das Angebot richtet sich an alle interessierten Bürger, die Bücher mitnehmen und/oder abgeben möchten. Auf diesem Wege soll die Bücherzelle auf dem Weinberg einen konstanten aber stetig wechselnden Bestand bieten und für jede Menge Lesevergnügen sorgen.

Zwischen Mao und Make-Up - Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak präsentiert das durchaus weitgefächerte Angebot, das sich bisher eingefunden hat
Zwischen Mao und Make-Up – Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak präsentiert das durchaus weitgefächerte Angebot, das sich bisher eingefunden hat.

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